PSV im Wechselbad der Gefühle

Einen guten Turnierstart erwischte der PSV im ersten Gruppenspiel gegen Blau/Weiß Mannheim, das man dank zweier später Tore doch noch für sich entscheiden konnte. Vorher bewahrte Torhüter Knoll mit zahlreichen Paraden sein Team vor einer drohenden Niederlage.
Viel Pech war im Spiel gegen Waldhof 3, als den 46ern nach Foul an Kretorz auch noch ein klarer Strafstoß verweigert wurde und Waldhof am Ende knapp mit 1:0 die Nase vorne hatte.
Es folgte die Begegnung gegen Edingen, das Cutruneo mit seinem Tor zum 1:0 Endstand entschied. Edingen scheiterte wiederholt aufgrund seiner eklatanten Abschluss-Schwäche oder am aufmerksamen PSV-Keeper Knoll.
Der hielt auch im vierten Spiel gegen den späteren Turniersieger VfR Mannheim seinen Kasten sauber, vorne allerdings tat sich auch nicht viel, womit die Partie 0:0 endete.
Im letzten Spiel gegen Viernheim fehlte dem PSV das Glück des Tüchtigen, nach Stefanyk's Lattentreffer markierten die Viernheimer kurz vor Spielende das 1:0.
Der PSV hatte somit knapp das Spiel um Platz 3 verpasst, was blieb war der dritte Gruppenplatz, der jedoch auch als guter Erfolg zu werten ist.

Es spielten:   Knoll; Baruti, Bender, Cutruneo, Decker, Döth, Kretorz, Lill, Stefanyk


STATISTIK

Gruppenspiel 1:    PSV 46 Mannheim - Blau/Weiß Mannheim   2:0

Tore:
1:0    (8., Kretorz)
2:0    (10., Baruti)

Gruppenspiel 2:    PSV 46 Mannheim - SV Waldhof 3   0:1

Tore:
0:1    (7.)

Gruppenspiel 3:    PSV 46 Mannheim - Fortuna Edingen   1:0

Tore:
1:0    (4., Cutruneo)

Gruppenspiel 4:    VfR Mannheim 2a - PSV 46 Mannheim   0:0

Tore:
Fehlanzeige

Gruppenspiel 5:    TSV Viernheim - PSV 46 Mannheim   1:0

Tore:
1:0    (9.)